1. Werteportfolio
hat ein klares, philosophisch geprägtes, humanistisches Menschenbild (in Anlehnung an Lewinas, Habermas und Heidegger), was bestimmt ist durch werteorientiertes Begriffe wie:
- Respekt vor dem jeweiligen Anderen,
- Respekt vor sich selbst
- Achtung vor nicht überschreitbaren Grenzen zum Anderen
- einem ausgewogenen Verhältnis von:
- Nähe und Distanz, (Beziehungsebene)
- Bewahrung und Wandel (Prozessebene)
- Mensch und Umwelt (Kontextebene)
2. Reflexivität
reflektiert Handlungen innerhalb der Kontexte unterschiedlicher Metaperspektiven von Sinn, Zeit und Ort und hinterfragt die Bewertungskriterien, eigenen Glaubenssätze und Priorisierungsperspektiven vor dem Hintergrund eigener Selbstbildentwürfe/ Unternehmensentwürfe. Er geht didaktisch fundiert und strukturiert vor, und verliert die Ziele nicht aus dem Auge.
3. Kontakt
kann sehr authentisch Beziehung herstellen, unterschiedliche Positionen verbinden und bestehende Bindungen verstärken durch Akzeptanz und Würdigung vielfältigster Andersartigkeiten unterschiedlicher Menschen aufgrund auch des eigenen ungewöhnlichen Lebenslaufes
4. Verständnis
erlaubt Coachis sich natürlich einzubringen über eine besondere Perspektive auf eigene sogenannte Fehler und Schwächen zu schauen, hat einen hochqualifizierten psychotherapeutischen Hintergrund und damit ein intensives emotionale Verstehen. Dies bezieht sich sowohl auf persönliche Ängste der Coachis, von Anderen mit den eigenen Schwächen und Unsicherheiten nicht akzeptiert zu werden, als auch auf starke und dominante Coachis, die zu übersteigerten Selbstbildern neigen.
5. Innere Gestimmtheit
hat eine lockere, gelassene, vertrauensstiftende und zuversichtliche Art Konflikte, Probleme und Entwicklungstools von Einzelnen und Gruppen zu bearbeiten, begünstigt durch eine langjährige Routine und einen großen Wissens – und Erfahrungshintergrund.
